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Dave Hunt

Dave Hunt Dave Hunt (30.9.1926 – 5.4.2013) erfreute sich der Vorzüge einer gottesfürchtigen Erziehung sowie der regelmäßigen Gemeinschaft mit einer Gruppe von Christen, die bisweilen als »Plymouth Brethren« bekannt sind. Kurz bevor er seinen Besuch der Oberschule antrat, kam Dave zum persönlichen Glauben an Jesus Christus als seinen Erretter und Herrn. Es folgten der Dienst in der Handelsmarine und der Armee, ein Universitätsabschluss in Mathematik, die Heirat mit seiner Frau Ruth, die Geburt von vier Kindern und eine Karriere als Management-Berater und später als Manager verschiedener Firmen. Gleichzeitig fand er die Zeit, zahlreiche missionarische Studentengruppen zu gründen und darin mitzuarbeiten, mit einem besonderen Anliegen für ausländische Studenten. Obgleich er ständig im gemeindlichen Dienst beschäftigt war, hatte er das brennende Verlangen nach einem vollzeitlichen Dienst für Gott, der dann auch 1973 begann. Während eines einjährigen Aufenthalts mit seiner Familie in Europa machte er die Bekanntschaft mit einem bekehrten Hindu-Guru, und seine Augen wurden geöffnet für das Eindringen fernöstlicher Philosophien und des New Age-Denkens in die westliche Kultur und Religion. Eine Reise nach Indien für Recherchen für »God of the Untouchables« vertiefte seine Einblicke. Schließlich spiegelte sich sein damaliges Anliegen in mehreren Büchern wider. Von jüngerem Interesse sind die schwer wiegenden Folgen der neuen Ökumene zwischen Katholiken und Protestanten. Ein weiterer Schwerpunkt in Hunt mündlichem und schriftlichem Dienst war das Aufdecken von in Gemeinden angenommenen psychologischen Irrlehren, insbesondere die der »Selbst-Philosophien«. Hunts Bücher sind in über 40 Sprachen übersetzt und mehr als 3 Millionen mal verkauft worden. Hunt nahm außer dem Schreiben von Büchern auch zahlreiche andere Aufgaben in seinem Land und auch andernorts wahr. Häufig ist er Gast in Talkshows im Radio und TV. Ein sehr effektives Kommunikationsmittel zwischen Hunt und seinen Lesern war ein monatlicher Rundbrief: einige Jahre lang der »CIB Bulletin«; später dann »The Berean Call« (www.thebereancall.org). Seine Leitartikel und sonstigen Inhalte spiegelten den einzigartigen Dienst des Warnens, Ermahnens und Ermutigens wider, in den Hunt gerufen worden war.

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